Die Tiertherapie ersetzt den/die Tierärztin NICHT! Notfälle gehören immer sofort zum Tierarzt. Es gibt aber immer wieder Situationen, wo eine Tiertherapie die tierärztlichen Leistungen sinnvoll ergänzen kann.
Beispiele:
- Mobilisierung nach einem Trauma, nach einer Operation, nach einer Krankheit
- Mobilisierung im Alter
- Unterstützung in der palliativen Phase
- Ausgleichen von Einseitigkeiten, einseitigen Belastungen, einseitigen Bemuskelungen
- Stärkung des Bindegewebes
- Schmerzen, die medikamentös nicht völlig verschwinden
- Schwache Punkte im Immunsystem stärken
- Psychosomatische Gesundheitsprobleme
- Etwas, was immer wieder kommt, auf andere Art angehen
- Gangunregelmässigkeiten
- Nervenkostüm stärken
- Unklare Situationen, die vom Tierarzt/Tierärztin nicht behandelt werden können
- Wiederkehrende Verdauungsprobleme, welche keine offensichtliche Ursache haben
- Verlust und Trauer
- Umgang mit Veränderungen, Wechseln, Abschieden
- Etc.